Das Auslaufen des ukrainischen Transitliefervertrags für russisches Gazprom-Gas Ende 2024 sieht Wifo-Chef Gabriel Felbermayr relativ gelassen. "Es gibt keinen Anlass hier in Katastrophenstimmung zu verfallen, selbst wenn kein Gas mehr aus Russland kommen sollte", sagte Felbermayr am Mittwoch bei einer Pressekonferenz der Deutschen Handelskammer in Wien. Im Jänner stammten 97 Prozent der Gasimporte Österreichs aus Russland und im Februar waren es 87 Prozent.
APA